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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | CETA & Co: Menschenrechte statt Konzernrechte | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
welche
Regeln sollen in den internationalen Handelsbeziehungen gelten? Wollen
wir wirklich immer mehr Handel um jeden Preis, mehr Konkurrenz auf dem
Weltmarkt und Sonderrechte für Konzerne?
Mit dem europäisch-kanadischen CETA-Abkommen droht eine Paralleljustiz für international tätige Konzerne.
Wird der Vertrag ratifiziert, könnten kanadische Unternehmen zukünftig
vor einem internationalen Sondergericht auf Schadensersatz klagen, wenn
sie der Meinung sind, dass eine Regelung in einem der EU-Staaten ihre
Investitionen beeinträchtigt. Dabei kann es zum Beispiel um
Umweltauflagen oder Arbeitnehmerrechte gehen.
Mit einer europaweiten Kampagne fordern wir ein Ende aller Abkommen, die eine solche Paralleljustiz für Konzerne schaffen.
Und wir fordern, dass Europa endlich den UN-Vertrag unterstützt, der
Unternehmen auf die Menschenrechte verpflichten soll. Schon über 580.000
Menschen haben unterschrieben. Machen auch Sie jetzt mit! | | | | | | | | | Derzeit
laufen noch Klagen gegen CETA vor dem Bundesverfassungsgericht. Die
Hinweise verdichten sich, dass das Gericht nach der Sommerpause darüber
entscheiden wird. Dann könnte schon bald die Ratifizierung durch
Bundestag und Bundesrat auf der Tagesordnung stehen.
Deshalb ist es wichtig, dass wir jetzt noch einmal deutlich machen, dass wir Abkommen wie CETA ablehnen. Sind Sie dabei? | | | | | | | | | | | #Aussteigen: Demo & Sternfahrt | | Größere
Autos, mehr PS, höherer Verbrauch – dafür steht die Internationale
Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Autokonzerne feiern ihre
Spritschlucker. Und die Bundesregierung applaudiert, anstatt
Konsequenzen aus Klimakrise und Abgasskandal zu ziehen. Deshalb
demonstrieren wir am 14. September, wenn die IAA für BesucherInnen
eröffnet, für die schnelle Verkehrswende. | | | | | | | | | | | | | | | | | 50.000 für die Artenvielfalt | | Eine
Woche vor der Landtagswahl in Brandenburg präsentierte die
Volksinitiative „Artenvielfalt retten - Zukunft sichern“, die auch das
Umweltinstitut unterstützt, einen Zwischenstand: Bisher konnten wir
50.789 Unterschriften
sammeln. Das sind mehr als doppelt so viele, als für die Beantragung
eines Volksbegehrens nötig! Die neue Landesregierung wird sich also mit
unseren Forderungen befassen müssen. Weitere Informationen finden Sie
auf der Homepage der Initiative. | | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München | | | | | | | | | Fr., 20. September
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| Globaler Klimastreik Bisher
sind es vor allem junge Menschen, die jeden Freitag für den Klimaschutz
auf die Straße gehen. Für den 20. September rufen die Jugendlichen nun
uns Erwachsene auf, sich dem Klimastreik anzuschließen. Machen auch Sie
mit: Regen Sie am Arbeitsplatz an, sich gemeinsam als Betrieb zu
beteiligen, nehmen Sie sich den Tag frei oder legen Sie eine verlängerte
Mittagspause für das Klima ein. Weitere Informationen hier
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