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29.08.2019
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CETA: Paralleljustiz für Konzerne verhindern
CETA & Co: Menschenrechte statt Konzernrechte
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

welche Regeln sollen in den internationalen Handelsbeziehungen gelten? Wollen wir wirklich immer mehr Handel um jeden Preis, mehr Konkurrenz auf dem Weltmarkt und Sonderrechte für Konzerne?

Mit dem europäisch-kanadischen CETA-Abkommen droht eine Paralleljustiz für international tätige Konzerne. Wird der Vertrag ratifiziert, könnten kanadische Unternehmen zukünftig vor einem internationalen Sondergericht auf Schadensersatz klagen, wenn sie der Meinung sind, dass eine Regelung in einem der EU-Staaten ihre Investitionen beeinträchtigt. Dabei kann es zum Beispiel um Umweltauflagen oder Arbeitnehmerrechte gehen.

Mit einer europaweiten Kampagne fordern wir ein Ende aller Abkommen, die eine solche Paralleljustiz für Konzerne schaffen. Und wir fordern, dass Europa endlich den UN-Vertrag unterstützt, der Unternehmen auf die Menschenrechte verpflichten soll. Schon über 580.000 Menschen haben unterschrieben. Machen auch Sie jetzt mit!
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Derzeit laufen noch Klagen gegen CETA vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Hinweise verdichten sich, dass das Gericht nach der Sommerpause darüber entscheiden wird. Dann könnte schon bald die Ratifizierung durch Bundestag und Bundesrat auf der Tagesordnung stehen.

Deshalb ist es wichtig, dass wir jetzt noch einmal deutlich machen, dass wir Abkommen wie CETA ablehnen. Sind Sie dabei?

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#Aussteigen: Demo & Sternfahrt
#Aussteigen: Demo & Sternfahrt
Größere Autos, mehr PS, höherer Verbrauch – dafür steht die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Autokonzerne feiern ihre Spritschlucker. Und die Bundesregierung applaudiert, anstatt Konsequenzen aus Klimakrise und Abgasskandal zu ziehen. Deshalb demonstrieren wir am 14. September, wenn die IAA für BesucherInnen eröffnet, für die schnelle Verkehrswende.
Zur Demo-Seite 
50.000 für die Artenvielfalt
50.000 für die Artenvielfalt
Eine Woche vor der Landtagswahl in Brandenburg präsentierte die Volksinitiative „Artenvielfalt retten - Zukunft sichern“, die auch das Umweltinstitut unterstützt, einen Zwischenstand: Bisher konnten wir 50.789 Unterschriften sammeln. Das sind mehr als doppelt so viele, als für die Beantragung eines Volksbegehrens nötig! Die neue Landesregierung wird sich also mit unseren Forderungen befassen müssen. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Initiative.
Mehr erfahren 
Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München
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Fr., 20. September
Globaler Klimastreik
Bisher sind es vor allem junge Menschen, die jeden Freitag für den Klimaschutz auf die Straße gehen. Für den 20. September rufen die Jugendlichen nun uns Erwachsene auf, sich dem Klimastreik anzuschließen. Machen auch Sie mit: Regen Sie am Arbeitsplatz an, sich gemeinsam als Betrieb zu beteiligen, nehmen Sie sich den Tag frei oder legen Sie eine verlängerte Mittagspause für das Klima ein.
Weitere Informationen hier
Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail:
info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München
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